Das Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern ist die offizielle Zeitschrift der Ärztekammer.

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Ihre Suchanfrage: Jahrgang: 2012, Heft: 6 (Juni), hat 28 Treffer ergeben.


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Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 203


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Leitartikel

Ein freier Beruf (?)

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 204 - 206 | Verfasser: Schimanke, Wilfried, Dr

Es war ein freundlicher Empfang, den die Stadt Nürnberg den Delegierten und Gästen des 115. Deutschen Ärztetages entbot — nicht nur vom Wetter her. Im Opernhaus des Nürnberger Staatstheaters versammelten sich am 22. Mai etwa 1.200 Teilnehmer, um im gewohnt festlichen Rahmen an der Eröffnung teilzunehmen.


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Aus der Kammer

52. Kammerversammlung der Ärztekammer M-V

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 207 - 211 | Verfasser: Mumm, I

Die Kammerversammlung am 28. April 2012 endete unerwartet früh. Trotz der Kürze der Veranstaltung wurden neben dem Lagebericht des Präsidenten und der Vorstellung des neuen Hauptgeschäftsführers der Bundesärztekammer Dr. Bernhard Rochell etliche weitere Themen erörtert.


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Aus der Kammer

Evaluation der Weiterbildung

Ergebnisse der zweiten Befragung

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 212 - 213 | Verfasser: Behrens, Christin; Büttner, Ulrike

Die Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern startete Mitte April 2011 gemeinsam mit der Bundesärztekammer und 16 weiteren Landesärztekammern die zweite Befragungsrunde des Projektes "Evaluation der Weiterbildung in Deutschland". Damit erhielten Weiterbildungsbefugte sowie weiterzubildende Ärztinnen und Ärzte erneut die Möglichkeit, über ein Online-Portal Auskunft zur Qualität der Weiterbildung in Deutschland (DE) zu geben. Nun stehen die Ergebnisse fest.


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Wissenschaft und Forschung

Was ist beim Diabetiker anders?

Antibiotikatherapie aus pharmakologischer Sicht

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 214 - 217 | Verfasser: Majcher-Peszynska, Jolanda; Drewelow, Bernd

Die zunehmende Inzidenz und Prävalenz von Diabetes mellitus in der Bevölkerung und die damit verbundene häufige Behandlung von Infektionen beim Diabetiker (besonders von Harnwegsinfektionen, Infektionen des diabetisches Fußsyndroms, Atemwegsinfektionen) erfordern die Kenntnisse der Besonderheiten dieser aus pharmakologischer Sicht speziellen Patientenpopulation. Diabetische Gastropathie, diabetische Nephropathie, kardiovaskuläre Komorbiditäten sowie Adipositas gehören zu den häufigen Faktoren, die bei der Wahl des geeigneten Antibiotikums und seiner Dosierung bei dieser Patientengruppe berücksichtigt werden sollen.


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Wissenschaft und Forschung

Konsequenzen des Gendiagnostikgesetzes für die frauenärztliche Tätigkeit

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 218 - 223 | Verfasser: Stroth, Matthias; Bolz, Michael; Gerber, Bernd; Freitag, Ullrich

Seit dem 01.02.2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft. Ab dem 01.02.2012 sind genetische Beratungen bei diagnostischen bzw. prädiktiven genetischen Untersuchungen nur noch mit einer Qualifizierung nach § 7 I, III GenDG, der sog. "Qualifikation zur fachgebundenen genetischen Beratung" möglich. Diese besteht nach der Richtlinie1 der Gendiagnostikkommission (GEKO) aus 72 Fortbildungseinheiten nebst praktisch-kommunikativer Prüfung.


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Veranstaltungen und Kongresse

Veranstaltungskalender

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 224 - 228


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Aus der Kassenärztlichen Vereinigung

Öffentliche Ausschreibung

von Vertragsarztsitzen gemäß §103 Abs. 4 SGB V

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 228


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Aktuelles

Präventionsmaßnahmen

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 229 - 230

Bei der Küchenhygiene ist zu beachten, daß es zu einer direkten Übertragung von Erregern durch den Verzehr bspw. ungenügend gegarten Fleisches, roher Eier oder Rohmilch kommen kann.


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Aktuelles

Wertvolle Erkenntnisse zur Belastung von Lebensmitteln mit Zoonoseerregern

BVL veröffentlicht zum zweiten Mal die Ergebnisse des Zoonosen-Monitorings

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 229 - 230

Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) hat zum zweiten Mal einen Bericht über die Ergebnisse des bundesweit durchgeführten Zoonosen-Monitorings veröffentlicht. Die Ergebnisse für das Jahr 2010 zeigen unter anderem, daß die Belastung von Putenfleisch mit Campylobacter (17,3 Prozent) und Salmonellen (5,5 Prozent) auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr liegt.


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Aktuelles

Gesundheitsgefahren durch den Eichenprozessionsspinner

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 230 - 231 | Verfasser: Littmann, Martina, Dr med

Der Eichenprozessionsspinner (EPS) ist in Süd- und Mitteleuropa weit verbreitet. Er tritt in lichten Eichenwäldern, Eichenalleen sowie Einzeleichen in Parkanlagen auf. In Mecklenburg-Vorpommern wurde er seit 2007 nachgewiesen, erste Befallsgebiete lagen im Südwesten unseres Bundeslandes (Umkreis von Dömitz). Dieser wärmeliebende Schmetterling breitet sich von Süden nach Norden hin aus. Auch in diesem Jahr wurden Befallsgebiete im Landkreis Ludwigslust-Parchim nachgewiesen.


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Recht

Aus der Praxis der Norddeutschen Schlichtungsstelle

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 232 - 233 | Verfasser: Haferkamp, Günter, Prof Dr med

Unzureichende Befunderhebung nach Sturz im Krankenhaus mit der Folge eines hohen Querschnittsyndroms


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Geschichte der Medizin

Die Choleraepidemie von 1832 im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 234 - 236 | Verfasser: Bürgstein, Lore, Dr

Seit dem ausgehenden 18. Jh. breitete sich eine so genannte Choleraseuche (Brechruhr) aus dem Gangestal in Indien stammend nach Westen aus. Die russischen und preußischen Truppen der Heiligen Allianz, die gegen den polnischen Aufstand von 1830 herangezogen wurden, sollen für ihre Verbreitung gesorgt haben. Binnen weniger Jahre wurden fast alle Länder im nördlichen Europa von dieser verheerenden Seuchenwelle heimgesucht.


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Rezensionen

Den Krebs bewältigen und einfach wieder leben

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Brock, C, Dr

Den Krebs bewältigen und einfach wieder leben. Tanja Diamantidis. 2. durchgesehene Auflage, TRIAS-Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart 2010. 168 Seiten, € 17,95. ISBN 978-3-8304-3902-8


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Rezensionen

Der König aller Krankheiten Krebs - eine Biografie

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Büttner, HH, Prof

Der König aller Krankheiten Krebs – eine Biografie. Siddhartha Mukherjee. Vorwort von Fritz Pleitgen. Aus dem Englischen von Barbara Schaden. 3. Auflage, DuMont Buchverlag Köln 2012. 670 Seiten, € 26,00ISBN 978-3-8321-9644-8


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Rezensionen

Die Geschichte von Prinz Seltsam

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Brock, C, Dr

Die Geschichte von Prinz Seltsam. Silke Schnee. illustriert von Heike Sistig. Neufeld Verlag Schwarzenfeld 2011. 32 Seiten, durchgehend farbig, gebunden, Format DIN A 4, € 14,90. ISBN 978-3-86256-010-3


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Rezensionen

Friedrich Witte (1829 - 1893)

Apotheker, pharmazeutischer Unternehmer und Reichstagsabgeordneter

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Budde, E, Dr

Friedrich Witte (1829 - 1893). Apotheker, pharmazeutischer Unternehmer und Reichstagsabgeordneter unter Berücksichtigung seiner Tagebücher. Irene R. Lauterbach. Wissenschaftliche Verlagsanstalt Stuttgart 2011. 300 Seiten, 14 Abb., € 32,00. ISBN 978-3-8047-2905-6


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Rezensionen

Grundlagen der ärztlichen Begutachtung

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Haar, P, Dr

Grundlagen der ärztlichen Begutachtung. Hrsg.: Stephan Becher, Elmar Ludolph. Thieme Verlag Stuttgart 2011. 286 Seiten, 34 Abb. € 79,99. ISBN 978-3-13-147591-2


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Rezensionen

Warum die Deutschen? Warum die Juden?

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 236 - 239 | Verfasser: Nizze, H, Prof

Warum die Deutschen? Warum die Juden?. Gleichheit, Neid und Rassenhaß 1800-1933. Götz Aly. 2. Auflage, S. Fischer Verlag Frankfurt am Main 2011. 352 Seiten, € 22,95. ISBN 978-3-10-000426-0


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Service

Impfungen für Fußball-EM-Touristen empfohlen

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 240

Das Centrum für Reisemedizin (CRM) empfiehlt Besuchern der Fußballeuropameisterschaft 2012 in Polen und der Ukraine, sich um notwendige Impfungen zu kümmern.


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Service

QISA: Qualitätsindikatoren für den ambulanten Bereich

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 240

QISA ist ein mehrbändiges Handbuch, mit dem anhand von Indikatoren die Qualität der medizinischen Arbeit in der ambulanten Versorgung gemessen, bewertet und verbessert werden kann.


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Kulturecke

Reisen bildet

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 240 | Verfasser: Scholz, Bernhard, Dr

Im letzten Jahr fuhren 42 Teilnehmer nach Schleswig-Holstein u. a. mit einem sehr interessanten Tagesausflug nach Seebüll ins Noldemuseum.


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Kulturecke

Bericht über den Seniorentag

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 241 | Verfasser: Sewcz, H-G, Dr

Am Freitag, dem 30.03.2012, fand der erste Tag der Begegnung 2012 in der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern statt.


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Kulturecke

Hochschule für Musik und Theater (HMT) Rostock

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 241

Die Hochschule für Musik und Theater Rostock ist eine begehrte Ausbildungsstätte in ganz Europa. Sie bildet für alle Arten von Musikberufen sowie für den Schauspielberuf aus.


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Personalien

In memoriam Harro Seyfarth

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 242 | Verfasser: Schimanke, Wilfried, Dr.

Professor em. Dr. med. habil. Harro Seyfarth ist am 13. August 2011 im Alter von 90 Jahren verstorben.


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Kulturecke

Konzerte der HMT

Hochschulorchesterkonzert mit Stars von Morgen

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 242

Vielfältig und abwechslungsreich ist das Programm des Hochschulorchesterkonzerts am 7. und 8. Juni 2012 im Katharinensaal.


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Personalien

90. Geburtstag von Frau Doz. Dr. med. habil. Rosemarie Zastrow

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 243 | Verfasser: Diwok, K, Prof Dr; Wietig, M, Dr

Rosemarie Zastrow wurde als mittlere von drei Töchtern des Ehepaars Zastrow am 18. April 1922 in Freiburg in Sachsen geboren.


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Personalien

Wir beglückwünschen - Impressum

Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 6/2012, S. 244