Das Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern ist die offizielle Zeitschrift der Ärztekammer.
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Inhalt
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 75
Leitartikel
6. Legislaturperiode der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern — wo soll es hingehen?
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 76 | Verfasser: Crusius, A, Dr med
Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir haben das Glück, die ärztlichen Geschicke, trotz aller politischen Drangsaliererei des freien Berufes, in die eigene Hand nehmen zu können. Das ureigene Kerngeschäft der Ärztekammer ist die Gestaltung der Weiterbildung der jungen Kolleginnen und Kollegen, die möglicherweise später auch uns einmal mit hoher Qualität behandeln sollen.
Aus der Kammer
Konstituierende Kammerversammlung
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 77 - 81
Antrag zur Vorstandswahl - Bericht des Wahlleiters - Wahl des Vorstandes - Wahl der Ausschüsse
Vorstand
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 82
Der Vorstand der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern hat den Beschluß der Kammerversammlung vom 01.04.2000 zur Vornahme von Schutzimpfungen (Äbl. 5/2000, S. 184) sowie der letzten Aktualisierung (Abl. 7/2009, S. 250) am 19.01.2011 in der folgenden Form aktualisiert.
Wissenschaft und Forschung
Telemedizin in der regionalen Versorgung der Zukunft
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 82 - 85 | Verfasser: Berg, Neeltje van den; Hoffmann, Wolfgang
Aktuelle demographische Änderungen haben heute einenmaßgeblichen Einfluß auf den Bedarf an medizinischer Versorgung. So werden die Änderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung erhebliche Auswirkungen auf die Patientenzahlen haben, insbesondere auf das Auftreten altersassoziierter Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Demenz).
Wissenschaft und Forschung
Gestationsdiabetes - ein unterschätztes Problem?
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 86 - 91 | Verfasser: Bolz, Michael; Körber, Sabine; Briese, Volker
Als Gestationsdiabetes (GDM) (ICD 10; O24.4) definiert man jede erstmals in der Schwangerschaft aufgetretene oder diagnostizierte Glukosetoleranzstörung. Dazu gehören auch sich manifestierende Fälle von Diabetes mellitus Typ I und II sowie seltene Sonderformen. Blutzucker (BZ)-Grenzwerte, die eine exakte Diagnosestellung erlauben, sind nicht einheitlich definiert. Dabei ist zu beachten, daß sich die bisher diskutierten Grenzwerte mehr am Risiko der Mutter, nach der Geburt an einem manifesten Diabetes zu erkranken, als am fetal outcome orientieren.
Fortbildung
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 91 - 95
Aus der Kassenärztlichen Vereinigung
von Vertragsarztsitzen gemäß §103 Abs. 4 SGB V
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 95
Aktuelles
Evaluation der ärztlichen Weiterbildung
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 96 | Verfasser: Büttner, Ulrike
Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern startet zweite Befragungsrunde
Aktuelles
Fünfzigjähriges Jubiläum des Anatomikums
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 96
Die Medizinstudenten der Jahre 1959 bis 1965 in Rostock wollen sich wieder treffen.
Aktuelles
Jährliche Erklärung über Qualitätssicherung nach dem Transfusionsgesetz
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 97
Auch für das Jahr 2010 ist der Ärztekammer die Erfüllung der Pflichten zur Qualitätssicherung nach dem Transfusionsgesetz mitzuteilen. Der Nachweis erfolgt durch Übersendung eines Berichtes des Qualitätsbeauftragten über die Ergebnisse seiner Überprüfung des Qualitätsmanagementsystems nach Anhang A.1 der Richtlinie jeweils zum 1. März für das vorangegangene Jahr zeitgleich an die Ärztekammer und den Träger der Einrichtung.
Aktuelles
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 97 | Verfasser: Ruickoldt, Ernst-D, Dr med
Seit dem 1. Januar 2011 übernimmt auch die AOK die Abrechnung der Rotavirus-Impfung über die Chipkarte. Bereits seit mehreren Jahren ist das ja bei verschiedenen Betriebskrankenkassen möglich.
Satzungen und Ordnungen
Ärzteversorgung Mecklenburg-Vorpommern
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 98
Am 20.11.2010 fand die Kammerversammlung der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern statt. Wir informieren zusammengefaßt über die Ergebnisse zum Tagesordnungspunkt "Ärzteversorgung Mecklenburg-Vorpommern".
Recht
Grundlagen der Arzthaftung, Standard, Leitlinien, Richtlinien, Behandlungsfehler
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 99 - 100 | Verfasser: Neu, Johann, RA
Die Haftung des Arztes auf zivilrechtlichem Sektor ist in Deutschland im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. Neben dem Vertragsrecht sind auch die Vorschriften über das Recht der unerlaubten Handlungen (Deliktsrecht) die Grundlagen der zivilrechtlichen Arzthaftung, denn jeder Heileingriff ist zugleich auch eine Körperverletzung, die nur bei rechtswirksamer Einwilligung des Patienten straffrei ist.
Rezensionen
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Die Reden der Vorsitzenden 1982 2010
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 101 | Verfasser: Büttner, HH, Prof
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin. Die Reden der Vorsitzenden 1982 2010. Hrsg.: H.-P. Schuster, M. G. Broglie. 2. aktualisierte und erweiterte Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 2010. 285 Seiten, 30 Abb., kartoniert, € 49,95. ISBN 978-3-13-104582-9
Rezensionen
Zu Besuch auf der Intensivstation
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 101 | Verfasser: Brock, C, Dr
Zu Besuch auf der Intensivstation. Regina Bierwirth. 2. Auflage 2009, VSW Kommunikation, Rosenheim. € 3,90, ISBN 978-3-941032-03-3
Service
2010: Höchststand an Organtransplantationen
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 102 | Verfasser: Schimanke, Wilfried, Dr.
Wie die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) mitteilt, konnte in Deutschland noch nie so vielen Patienten mit einer Transplantation geholfen werden wie im vergangenen Jahr.
Service
Kinderlähmung - noch keine Entwarnung
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 102
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) weist in einer Veröffentlichung vom November 2010 darauf hin, daß ein Ausbruch von Kinderlähmung in Zentralasien und der Nordkaukasusregion gemeldet wurde.
Kulturecke
"Das Schönste im Leben ist das Erstaunen können"
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 103 - 104 | Verfasser: Scholz, Bernhard
und der Schlesier Josef Wittig fährt fort: "So lange man erstaunen kann, ist man jung und hat noch Leben und Glück vor sich". Dieser Ausspruch paßt so recht zu der Jahresendwanderung der Ärztesenioren am 30.12.2010 durch das winterliche Rostock.
Personalien
Nachruf auf Prof. Dr. med. habil. Jürgen Külz
1929 - 2011
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 105 | Verfasser: Pelz, Lothar, Prof iR Dr; Radke, Michael, Dr
Am 23. Januar 2011 starb nach langer, schwerer Krankheit Herr Prof. Dr. med. habil. Jürgen Külz, langjähriger Direktor der Universitätskinderklinik Rostock (1973 - 1990) kurz vor Vollendung seines 82. Lebensjahres.
Personalien
Nachruf Frau Dozentin Dr. med. habil. Ruth Menzel
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 106 | Verfasser: Bruns, W; Fischer, U
Wir trauern um Frau Dozentin Dr. med. habil. Ruth Menzel, eine der markantesten Persönlichkeiten der Karlsburger diabetologischen Schule. Die wohl letzte noch aktive Mitarbeiterin von Professor Gerhardt Katsch ist am 17. November 2010, kurz nach Vollendung ihres 78. Lebensjahres, an einer unerwarteten Komplikation der Krankheit verstorben, welche sie über lange Zeit begleitet hat.
Impressum
Ärzteblatt Mecklenburg-Vorpommern: Ausgabe 3/2011, S. 107
Personalien
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